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Ausgezeichnet: Bayerischer Miteinander Preis 2019

Um in ganz Bayern bekannt zu machen, wo Inklusion bereits umgesetzt wird, zeichnet Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer die besten Projekte mit dem Miteinander Preis aus. Der Miteinander Preis ist insgesamt mit 14.000 Euro dotiert. Sieben Projekte – in jedem Regierungsbezirk eines – sind gestern im Schloss Nymphenburg ausgezeichnet worden. Im Regierungsbezirk Oberbayern haben wir gewonnen!

Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales:

„Die größten Barrieren sind oft die in unseren Köpfen. Jeder von uns hat Vorurteile und manchmal Berührungsängste. Die müssen wir Stück für Stück kleiner bekommen. Dann wird Inklusion gelebt. Ich bin begeistert, wie viele Menschen in Bayern sich dafür einsetzen!
Ich gratuliere Ihnen herzlich und bedanke mich für Ihren Einsatz. Mit dem Miteinander-Preis rücken wir Ihr Projekt ins Rampenlicht und zeigen ganz Bayern, wie großartig das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung gestaltet werden kann.“

Holger Kiesel, Beauftrager der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung:

„WOHN:SINN ist ein wichtiger Beitrag, um beim Thema inklusives Wohnen Angebot und Nachfrage besser zusammenzubringen! Wer mehr darüber erfahren möchte, wo und wie Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam wohnen können und was inklusives Wohnen überhaupt bedeutet, ist bei WOHN:SINN deshalb genau richtig!“

Tobias Polsfuß, Initiator von WOHN:SINN:

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Miteinander Preis 2019 und bedanken uns für die Wertschätzung unserer Arbeit durch das Bayerische Sozialministerium. Ich bin selbst total begeistert über die vielen tollen Wohnprojekte auf unserer Plattform, die zeigen, wie selbstbestimmtes und inklusives Zusammenleben gelingen kann. Gleichzeitig sind Menschen mit Behinderungen in der Gestaltung ihrer Wohnsituation immer noch strukturell benachteiligt. Unser Verein möchte deshalb zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen sowie der Politik, Verwaltung, Behindertenhilfe und Wohnwirtschaft vermitteln. Wenn wir alle gemeinsam anpacken, können inklusive Wohnformen nicht nur Modellprojekte, sondern die Regel werden.“

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