Inklusives Wohnen in Bayern stärken
Forderungen und Empfehlungen aus der Praxis
Im Projekt "Inklusives Wohnen in Bayern stärken" haben sich Akteur:innen aus ganz Bayern mit den drängendsten Herausforderungen für inklusives Wohnen im Freistaat auseinandergesetzt. Insgesamt 57 Personen waren in sechs Arbeitsgruppen beteiligt. Thematisch beschäftigten sich die Arbeitsgruppen mit dem Pflege-Wohn-Qualitäts-Gesetz (PfleWoqG), der Nutzung des Persönlichen Budgets, der personenzentrierten Angebotsentwicklung in der Behindertenhilfe, der Schaffung und Förderung von geeignetem Wohnraum, der Vergabe von R-Wohnungen sowie der Konzeption einer zentralen Anlaufstelle für inklusives Wohnen in Bayern. Das Ergebnis ist eine ausführliche Zusammenstellung von Forderungen und Empfehlungen aus der Praxis. Sie richten sich an Entscheidungsträger:innen der Bayerischen Staatsregierung, der Bezirke, des Bunds, der Kommunen sowie der Pflegekassen.