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Eine junge Mitbewohnerin unterstützt ihre etwas ältere Mitbewohnerin mit sog. geistiger und körperlicher Behinderung dabei, sich auf das Bett in ihrem Zimmer zu setzen. Im Vordergrund steht unscharf ein Rollstuhl. Die Athmosphäre ist freundlich, durch das große Fenster fällt helles Licht.
Eine junge Mitbewohnerin unterstützt ihre etwas ältere Mitbewohnerin mit sog. geistiger und körperlicher Behinderung dabei, sich auf das Bett in ihrem Zimmer zu setzen. Im Vordergrund steht unscharf ein Rollstuhl. Die Athmosphäre ist freundlich, durch das große Fenster fällt helles Licht.

Unsere Projekte

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Resilienz im inklusiven Wohnen

Selbstbestimmung, Gewaltschutz und Alterung

So bereichernd das inklusive Miteinander ist, kommt es doch auch mit einigen Herausforderungen. Nicht immer sind alle Beteiligten gut darauf vorbereitet und oft fällt es schwer im Trubel des Alltags Probleme an der Wurzel zu packen. Deshalb wollen wir uns den drängensten drei Herausforderungen mit unserem Projekt widmen:

  • Selbstbestimmung: Einen individuellen Alltag und gleichberechtigte Beteiligung von Menschen mit und ohne Behinderung gewährleisten
  • Gewaltschutz: Gefahren von Gewalt im Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung vorbeugen und einen sicheren Umgang lernen
  • Alterung und Tod: Menschen bei steigendem Pflegebedarf sowie bei Tod und Trauer begleiten

Im Rahmen des Projekts sammeln wir die Erfahrungswerte und vorhandenen Ressoucen zu den drei Themen. Darauf aufbauend entwickeln wir Handreichungen und Schulungen für Fachkräfte, Bewohner:innen, Angehörige und Hilfskräfte in inklusiven Wohnformen.

Alle Fakten zum Projekt:

Zielsetzung

Entwicklung von Handreichungen und Schulungen in den drei Handlungsfeldern Selbstbestimmung, Gewaltschutz und Alterung/Tod

Projektzeitraum

1. Oktober 2023 – 31. Dezember 2024 

Hauptförderer

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Projektleitung

Tobias Polsfuß

Mitarbeitende

Mira Ikemefuna, Frauke Koch, Lena Stephan

Weitere Infos

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WOHN:SINN ist ein Bündnis für inklusives Wohnen im deutschsprachigen Raum. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen selbstbestimmt und in aktiver Gemeinschaft mit anderen leben können, zum Beispiel in inklusiven WGs, Hausgemeinschaften oder Nachbarschaften.